tl_files/barbara/pic/Ptgn.jpg Petersilie

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Petersilie ist das bekannteste Küchengewürz. Die in Südeuropa heimische Pflanze war den alten Griechen ein geheiligtes Kraut. Ihre Küchennutzung kam erst im Mittelalter auf und dehnte sich weltweit aus.

Die Wirkstoffe der Wurzel und der Früchte sind das ätherische Öl und Flavonoide. Wird in galenischen Präparaten gegen Blähungen, als Magenmittel und zur Entwässerung eingesetzt. Petersilie hat geruchsbindende Eigenschaften.

Fast die ganze Bandbreite an Vitaminen ist in der Petersilie zu finden: Vitamin A, die Vitamine B1 bis B6, Vitamin C, Beta Carotine, Folsäure, Vitamin K und neuerdings ist sogar Vitamin B12 als Bestandteil von Petersilie im Gespräch.

Petersilie ist außerdem eine fantastische Quelle für Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie liefert Calcium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Mangan, Kalium und Schwefel - und all das in bester organischer, also leicht verwertbarer Qualität.

Energetische Bedeutung
Kann dem Herzchakra zugeordnet werden.

Quellen:

  1. Nutzpflanzenkunde, 7.Auflage, Autoren: Wolfgang Franke, Reinhard Lieberei, Christoph Reisdorff; erschienen im Thieme Verlag
  2. Das große Buch der Heilpflanzen. Autor: Apotheker M.Pahlow; erschienen im Bechtermünz Verlag
  3. Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen. Autor: Karl Hiller/ Matthias F.Melzig; erschienen im area Verlag
  4. Illustrierte Enzyklopädie der Blütenessenzen, Band 1-4; Autor: Dirk Albrodt, erschienen bei Edition Tirta
  5. Aromatherapie. Autoren: Dietrich Wabner, Christiane Beier, erschienen bei Urban & Fischer