tl_files/barbara/pic/Ptrot.jpg Rote Rübe

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Die Rote Rübe (Rote Beete) wird das erste Mal im 13. Jahrhundert in Italien urkundlich erwähnt. Sie ist eng mit der Zuckerrübe verwandt.

Die Knolle enthält den roten, stickstoffhaltigen Farbstoff Betanin und andere Betalaine. Die erdige Note im Geschmack kommt durch Geosmide zustande, die sonst nur durch Mikroorganismen sythetisiert werden und den typischen Geruch des Bodens bewirken.

Die Rote Beete speichert ca 8,4% Zucker und dient gekocht, in Scheiben geschnitten und mit Essig zubereitet als wohlschmeckender, mineralstoffreicher Salat. Beim Verzehr von einigen frisch gekochten Roten Rüben (3-4) kann sich der Stuhl als auch der Urin rot färben. Diese Rotfärbung hält bis zu drei Tage an und wird immer schwächer.

Der rote Farbstoff wird zum Einfärben verwendet. Als Roborans wird die Rote Rübe bei Leber- und Nierenleiden eingesetzt als auch zur Unterstützung bei Tumorbehandlungen.

Energetische Bedeutung
Kann dem Wurzelchakra zugeordnet werden